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Chinesischer Regimekritiker: Ai Weiwei muss ein Jahr lang in Peking bleiben
Der chinesische Künstler und Regierungskritiker Ai Weiwei muss nach seiner überraschenden Freilassung in Peking bleiben. Das Außenministerium in der Hauptstadt bestätigte, dass er auf Kaution freigelassen worden sei. Es werde aber weiter gegen den Künstler ermittelt, und er dürfe daher Peking voraussichtlich ein Jahr lang nicht „ohne Erlaubnis“ verlassen, teilte Ministeriumssprecher Hong Lei mit. Diese Bedingungen seien Bestandteil der Freilassung auf Kaution. Der international renommierte Künstler und prominente Kritiker der chinesischen Regierung war Anfang April am Pekinger Flughafen kurz vor einer geplanten Abreise nach Hongkong und Europa festgenommen worden.
Der unter Diabetes leidende 54-Jährige wurde seitdem an einem unbekannten Ort festgehalten. Nur seine Ehefrau Lu Qing durfte ihn im Mai kurz besuchen. International war Ais Festnahme scharf kritisiert worden. Laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua wurde Ai freigelassen, nachdem er Steuervergehen gestanden habe und weil er chronisch krank sei. Er habe zudem wiederholt versprochen, seine ausstehenden Steuerschulden zu begleichen.
Ai selbst wollte keine genaueren Angaben über die Umstände seiner Freilassung machen. Er teilte mit, teilte mit, er sei wieder zu Hause und sein Gesundheitszustand sei gut. Er dürfe allerdings nicht über seinen Fall sprechen.
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| Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (23 Juni 2011)
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