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Gegen Italien: Titelverteidiger Spanien jammert nach dem Remis
Cesc Fabregas hat einen Fehlstart des Titelverteidigers gegen starke Italiener verhindert. Die spanischen Stars suchten nach Ausreden. "Der Platz war ein totales Desaster", sagte Andres Iniesta.
FRANKREICH 1960
Die Endrunde des „Europapokals der Nationen“ fand nur mit vier Mannschaften statt. Die Nationalmannschaften trugen bis einschließlich Viertelfinale ihre Partien in Hin- und Rückspielen aus.
Für den großen Skandal sorgten die Spanier. Die Ausnahmemannschaft der „Cuatro Leyendas“, der vier Legenden Di Stefano, Francisco Gento, Ladislao Kubala und Luis Suarez war haushoher Favorit. Doch der faschistische Diktator Franco ließ das Team nicht zum Klassenfeind in die Sowjetunion reisen und wurde disqualifiziert. Die UdSSR gewann das Finale in Paris gegen Jugoslawien 2:1 n.V. - vor gerade einmal 17.000 Zuschauern. Deutschland war nicht am Start. Bundestrainer Sepp Herberger wollte die Zeit zwischen den Weltmeisterschaften nicht verschwenden.
SPANIEN 1964
Neben England nahm auch Italien erstmals an einer EM teil - nur Deutschland fehlte als einzige große europäische Fußball-Nation. Der Siegeszug der Gastgeber war nicht zu stoppen - im Finale holte sich der Gastgeber ausgerechnet gegen die Sowjetunion mit 2:1 den Titel.
Es sollte für 44 Jahre der letzte große Erfolg bleiben. Das Regime Francos bejubelte den „Triumph über den Bolschewismus“, der Diktator bat zur Audienz.
ITALIEN 1968
Erstmals war das Turnier eine offizielle Europameisterschaft unter Regie der Uefa. Deutschland scheiterte in der Qualifikationsgruppe mit Jugoslawien und Albanien. Im letzten Spiel gab es in Tirana nur ein 0:0. Die EM gewann zum bisher einzigen Mal Italien. Unter teils kuriosen Umständen. Beim 0:0 im Halbfinale gegen die Sowjetunion entschied zum letzten Mal ein Münzwurf über den Sieger. Das Finale gegen Jugoslawien gewann Italien erst im Wiederholungsspiel mit 2:0, die erste Begegnung zwei Tage zuvor war 1:1 ausgegangen. Im Zentrum der Kritik stand übrigens Schiedsrichter Gottfried Dienst - er hatte schon zwei Jahre zuvor das legendäre WM-Finale in Wembley gepfiffen.
BELGIEN 1972
Der erste von bislang drei deutschen EM-Triumphen. Das 3:1 im Viertelfinalhinspiel in England war nicht nur die Geburtsstunde der möglicherweise besten deutschen Mannschaft aller Zeiten, es war gleichzeitig auch der erste Sieg einer DFB-Auswahl im legendären Wembley. Und wohl auch das beste Länderspiel Günter Netzers, der in London „aus der Tiefe des Raumes“ das Spiel entschied. Im Halbfinale bezwang der spätere Weltmeister Deutschland Belgien 2:1, im Finale die Sowjetunion 3:0. Überschattet wurde das Turnier allerdings durch das erstmalige Auftauchen deutscher Hooligans.
JUGOSLAWIEN 1976
Uli Hoeneß jagte den Ball in den Nachthimmel über Belgrad - Antonin Panenka schoss die Tschechoslowakei lässig zum EM-Titel: Die deutsche Fußballmaschine war nach EM- und WM-Titel geschlagen, im ersten Elfmeterschießen der EM-Geschichte. Im Halbfinale hatten die Deutschen Jugoslawien mit 4:2 n.V. bezwungen.
ITALIEN 1980
Erstmals wurde eine EM-Endrunde mit zwei Gruppen a vier Teams ausgetragen. Und das „Kopfballungeheuer“ Horst Hrubesch feierte beim 2:1-Finalsieg gegen Belgien seinen größten Auftritt. Beide Treffer erzielte der „Bulldozer aus Hamburg“ (Le Soir), den entscheidenden in der 89. Minute. Der zweite EM-Titel für Deutschland war auch der Höhepunkt in der kurzen Nationalmannschaftskarriere von Bernd Schuster. Spielerisch war die EM allerdings eine große Enttäuschung, lediglich 1,93 Tore fielen pro Spiel.
FRANKREICH 1984
Das Vorrunden-Aus des DFB-Teams markierte das Ende der Ära von Bundestrainer Jupp Derwall. Und gleichzeitig den Beginn der Zeit des Teamchefs Franz Beckenbauer. Ein Unentschieden im letzten Gruppenspiel hätte zum Weiterkommen gereicht, doch in der 89. Minute traf Antonio Maceda per Kopf zum 0:1. Im Finale unterlagen die Spanier allerdings den Franzosen um Superstar Michel Platini. Mit neun Toren führte der heutige Uefa-Präsident die „Grande Nation“ zu ihrem ersten Titel.
DEUTSCHLAND 1988
Die einzige EM-Endrunde in Deutschland war die Geburtsstunde des Superstars Marco van Basten. Im Halbfinale markierte der niederländische Stürmer in der 88. Minute den 2:1-Siegtreffer gegen den Erzrivalen Deutschland.
Sein „Jahrhunderttor“ zum 2:0 im Finale stellt Physiker wahrscheinlich immer noch vor ungelöste Rätsel. Volley drosch er aus (zu) spitzem Winkel den Ball ins Tor. Es sollte der bisher einzige Titel der Niederländer bleiben - van Basten, „der Schwan“, musste später seinen vielen Verletzungen Tribut zollen. 1988 lag im allerdings die Fußballwelt zu Füßen.
SCHWEDEN 1992
Die dänischen „Urlauber“ düpierten Europa, „Danish Dynamite“ war nicht zu entschärfen. Erst für das zerfallende Jugoslawien nachgerückt, spielte sich Dänemark ins Finale vor, besiegte Deutschland 2:0 und feierte die bis dato wohl größte Sensation der EM-Geschichte. Die „Big-Mac-Truppe“ aus Dänemark war nicht zu schlagen. In der Qualifikation gab es übrigens den letzten Auftritt der DDR-Mannschaft: 2:0 hieß es nach zwei Toren von Matthias Sammer gegen Belgien.
ENGLAND 1996
Erstmals nahmen 16 Länder an der EM-Endrunde teil - und am Ende gewann Deutschland. Wie schon bei der WM 1990 im Halbfinale in einem hochdramatischen Spiel gegen England. 6:5 im Elfmeterschießen hieß es gegen die Three Lions mit einem in der Form seines Lebens spielenden Paul Gascoigne. Gareth Southgate scheiterte an Andreas Köpke.
Im Finale schlug die Stunde von Oliver Bierhoff. Gegen die „Goldene Generation“ der Tschechen mit Pavel Nedved, Karel Poborsky, Vladimir Smicer oder Jan Koller traf der heutige Manager der Nationalmannschaft als Joker doppelt. Erstmals wurde über einen Titel per Golden Goal entschieden.
BELGIEN/NIEDERLANDE (2000)
Frankreich wurde nach dem WM-Sieg 1998 auch Europameister - Deutschland befand sich unter Bundestrainer Erich Ribbeck auf dem Tiefpunkt. Mit einem Punkt schied man in der Vorrunde als Gruppenletzter aus.
Gegen eine portugiesische B-Elf setzte es eine 0:3-Klatsche. Es war das schlechteste Abschneiden einer deutschen Elf bei einem großen Turnier seit der WM 1938.
PORTUGAL (2004)
Der Vize-Weltmeister aus Deutschland schaffte es erneut nicht, ein Spiel zu gewinnen, dafür wurde „König“ Otto Rehhagel zu „Rehakles“. Mit Griechenland gewann der langjährige Bundesligatrainer den Titel und sorgte damit für die größte Überraschung der Turniergeschichte.
Nach dem 0:0 in der Qualifikation in Island hatte sich Teamchef Rudi Völler mit seiner „Wutrede“ endgültig in die Herzen der deutschen Fans gemotzt.
ÖSTERREICH/SCHWEIZ (2008)
44 Jahre nach ihrem letzten großen Titel dominierten die Spanier mit ihrem „Tiki-taka“. Beim 0:1 im Finale musste auch die deutsche Mannschaft unter Joachim Löw die Vormachtsstellung anerkennen.
Immerhin gewannen die Deutschen erstmals seit dem Titelgewinn 1996 beim 2:0 gegen Polen in der Vorrunde wieder einmal ein Spiel. Das Tor von Michael Ballack beim 1:0 gegen Österreich wurde zum Tor des Jahres gewählt. Es war das letzte große Turnier des „Capitano“.
Deutschland
Spanien
Niederlande
Frankreich
Italien
England
Eine andere Nation

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Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (10 Juni 2012) W
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