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Griechenland: Sozialisten und Linke suchen Koalitionspartner
Die Sozialisten und die Demokratische Linke wollen in Athen zusammenarbeiten. Doch für eine regierungsfähige Mehrheit müssen sie andere mit ins Boot holen. Nun schauen alle auf die Konservativen.
Goldene Morgenröte:
Die faschistoide Partei fordert unter anderem, das Wahlrecht nur "reinrassigen Griechen" zu erteilen und will "mit niemandem" koalieren. Es ist das erste Mal seit dem Ende der Militärdiktatur 1974, dass eine rechtsradikale Parte in das Parlament einzieht.
6,97 Prozent, 440.894 Stimmen, 21 Sitze
Neue Demokratie:
Die liberal-konservative Partei hatte im November die Neuwahl zur Bedingung für die Bildung einer Einheitsregierung mit Pasok gemacht. Allerdings kamen die in der Folge beschlossenen drastischen Reform- und Sparmaßnahmen auch bei den eigenen Abgeordneten so schlecht an, dass sie der Regierung in Abstimmungen die Gefolgschaft verweigerten und aus der Partei ausgeschossen wurden. Die Größe der Parlamentsfraktion der ND fiel dadurch von ursprünglich 91 auf 62 Abgeordnete.
18,85 Prozent, 1.192.054 Stimmen, 108 Sitze
Unabhängige Griechen:
Die Unabhängigen Griechen sind eine populistische Partei, die fordert, dass Deutschland Reparationen für den Zweiten Weltkrieg zahlt. Das Land sei "besetzt von den Geldgebern und ihren Kollaborateuren" und müsse "befreit" werden, sagte ihr Chef Panos Kammenos. Eine Zusammenarbeit mit den Konservativen lehnt die einst von ihnen abgespaltene Partei ab.
10,60 Prozent, 670.596 Stimmen, 33 Sitze
Kommunistische Partei:
Die Kommunisten haben eine klare Linie: "Raus aus dem Euro und der EU jetzt". Sie lehnen jede Kooperation ab.
8,48 Prozent, 536.072, 26 Sitze
Panhellenische Sozialistische Bewegung (PASOK):
Die Pasok führte Griechenland in die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion und war auch an der Macht, als die Schuldenkrise begann. Nachdem die Regierungspartei bereits im November zusammen mit ihrem schärfsten Konkurrenten eine Einheitsregierung bilden musste, wurde sie nun in drastischer Weise für die maßgeblich von ihr vertretenen Spar- und Reformmaßnahmen zur Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise abgestraft. Sie verlor über 70 % ihrer Wähler.
13,18 Prozent, 833.529 Stimmen, 41 Sitze
Koalition der Radikalen Linken (Syriza):
Der junge Parteichef des Alexis Tsipras war das einzige frische Gesicht unter vielen alten Partei-Typen. Allein das dürfte zum Erfolg des Bündnisses beigetragen haben. Syriza will zwar im Euro bleiben, aber Schulden nicht zurückzahlen.
16,78 Prozent, 1.061.265, 52 Sitze
Demokratische Linke:
Rechtzeitig zur Wahl hatte sich die Demokratische Linke vom Bündnis Syriza abgespalten. In vielen Punkten unterscheiden sich die beiden Parteien kaum, die DL ist allerdings etwas pragmatischer orientiert.
6,11 Prozent, 386.116 Stimmen, 19 Sitze
Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (11 Mai 2012) W
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