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Innenminister Friedrich: "Wer den Tod liebt, der kann ihn haben"
Islamisten, die Mordanschläge in Deutschland verüben wollen, müssen nach den Worten von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich damit rechnen, selbst getötet zu werden. Friedrich sagte der Zeitung "Bild am Sonntag": "Wer anderen nach dem Leben trachtet, kann kein Mitleid erwarten.“
Ausdrücklich machte sich Friedrich die Aussage eines seiner Amtsvorgänger, Otto Schily, zu eigen 'Wer den Tod liebt, der kann ihn haben'. Friedrich sagte dem Blatt: "Ich kann nicht erkennen, dass an diesem Satz etwas falsch ist.“
Der CSU-Politiker äußerte zugleich die Überzeugung, dass sich ein so schwerer Terroranschlag wie am 11. September 2001 in New York nicht wiederholen könne. "In diesen zehn Jahren hat die freie Welt alle Anstrengungen unternommen, um einen Angriff wie am 11. September 2001 für die Zukunft unmöglich zu machen.
Und ich bin sehr zuversichtlich, dass dies auch gelungen ist und uns weiterhin gelingen wird.“ Der Krieg gegen den Terrorismus sei jedoch erst dann gewonnen, "wenn es uns gelingt, in die Region Stabilität zu bringen – und zwar auf Dauer. Ich halte das Ziel, staatliche Strukturen in Afghanistan zu etablieren für erreichbar.“
Generell seien die Hoffnungen nach dem Ende des Kalten Krieges jedoch nicht Wirklichkeit geworden, sagte Friedrich: "Unsere Hoffnungen, dass die Welt nach dem Fall der Mauer und des Eisernen Vorhangs friedlicher sein würde, haben sich nicht erfüllt.
Es gibt weiterhin Krieg und Gewalt, nur eben in neuen Erscheinungsformen. Aber ich mag mir nicht vorstellen, wie die Welt aussähe, wenn man Afghanistan als Basisstation des islamistischen Terrors sich selbst überlassen hätte.“
Das Bundesinnenministerium hat in den vergangenen Jahren mehrfach vor erhöhter Terrorgefahr gewarnt. Es gab auch einige Attentatsversuche, die fehlschlugen:
Im Juli 2006 hatten zwei Männer auf dem Kölner Hauptbahnhof zwei Kofferbomben in Regionalzügen nach Hamm und Koblenz deponiert, die nicht explodierten. Rund zweieinhalb Jahre später verurteilte ...
... das Oberlandesgericht Düsseldorf den 24-jährigen Libanesen Youssef El Hajdib zu lebenslanger Freiheitsstrafe. Der Mittäter Jihad Hamad war zuvor bereits im Libanon zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Als Motiv ...
... nannten die Täter Rache für die in zahlreichen europäischen Medien veröffentlichten Karikaturen des Propheten Mohammed. Wären die Bomben explodiert, ...
... wäre Deutschland nach Auffassung des Gerichts von einem Anschlag erschüttert worden, der die Erinnerung an die verheerenden Attentate von London und Madrid wach gerufen hätte.
Ähnliche Dimensionen hätte ein Terroranschlag der sogenannten Sauerland-Gruppe gehabt. Die Polizei überwältigte die Terroristen im Herbst 2007. Ihre selbst gebastelten Sprengsätze sollten vor US-Einrichtungen in Deutschland im Namen des Islams Hunderte von Menschen in den Tod reißen.
Die Autobomben, die die Islamisten zünden wollten, hätten nach den Berechnungen der Experten einer Sprengkraft von rund 410 Kilogramm TNT entsprochen. Im März 2010 wurden vier Terroristen der Gruppe zu Haftstrafen zwischen fünf und zwölf Jahren verurteilt.
Immer wieder tauchen Videos auf, in denen Islamisten mit Terror gegen Deutschland drohen. So auch im Oktober 2009, ...
... in dem Kämpfer der Islamischen Bewegung Usbekistans (IBU) deutsche Muslime zum „Heiligen Krieg" aufforderten. Das knapp einstündige Video der IBU zeigt hauptsächlich Kampfszenen im pakistanischen Grenzgebiet und das Alltagsleben in den Trainingslagern der IBU.
Ende Oktober hatten Paketbomben aus dem Jemen für Aufregung gesorgt. Die beiden Sprengsätze waren mit 300 beziehungsweise 400 Gramm geruchslosem Sprengstoff PETN in handelsüblichen HP-Laserjet-Druckern versteckt und mit einem ausgeklügelten Zündmechanismus versehen.
Sie waren für das Ziel Chicago bestimmt. Eine der Paketbomben wurde per Luftpost über Deutschland transportiert. Sie konnte nach einem Hinweis der deutschen Sicherheitsbehörden in Großbritannien abgefangen werden.
Anfang November folgte ein Anschlagsversuch auf Kanzlerin Angela Merkel. In der Poststelle der Berliner Regierungszentrale wurde eine an sie adressierte Paketbombe entdeckt.
Wahrscheinlicher Absender war eine linksextremistische Gruppe aus Griechenland, die für eine Anschlagswelle mit Paketbomben verantwortlich gemacht wird.
Sprengstoffexperten machten die Postsendung unschädlich. Verletzt wurde niemand. Die Kanzlerin selbst war während des Alarms in Belgien.
Im April 2011 nahm das BKA in Düsseldorf und Bochum drei mutmaßliche al-Qaida-Mitglieder fest. Sie hatten offenbar Anschläge in Deutschland geplant.
Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (10 Juli 2011) W
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