Mi., 18 Juni 2025, 23:43
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+++ Live-Ticker +++: Gefechte um Hotel im Zentrum von Tripolis
15.05 Uhr: Erstes Mitglied des Übergangsrates in Tripolis
Nach Angaben eines Offiziers hält sich bereits ein erster Vertreter des Übergangsrates in der Hauptstadt Tripolis auf. Ein Mitglied des Exekutivkomitees des Rates – vergleichbar mit einem Minister – sei im Westen von Tripolis eingetroffen, sagt Atman Ibrahim Mleita, Kommandeur der Rebelleneinheit al-Karkar. Einen Namen nennt er nicht. Der Übergangsrat hatte in Bengasi angekündigt, aus Sicherheitsgründen keine Details zur Anreise seiner Mitglieder nennen zu wollen.
14.48 Uhr: Kämpfe um Hotel im Stadtzentrum

Libysche Rebellen schießen vom Dach des Corinthia-Hotels in Tripolis auf Gaddafi-getreue Scharfschützen in nahegelegenen Gebäuden. Vor dem Hotel schießen Rebellen außerdem mit Luftabwehrwaffen und Granaten mit Raketenantrieb auf die Scharfschützen, berichtet ein Reporter der Nachrichtenagentur Reuters.
Das Corinthia liegt etwa 1.5 Km vom zentral gelegenen Grünen Platz entfernt. Viele Journalisten sind dort untergebracht.
14.35 Uhr: Rebellen sind Gaddafi auf der Spur
Aufständische in Libyen glauben, dem früheren libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi auf der Spur zu sein. „Gaddafi ist nicht in Tripolis. Er ist an einem Ort ungefähr 150 Kilometer von Tripolis entfernt mit einem seiner Söhne“, sagt Atman Ibrahim Mleita, Kommandeur der Rebelleneinheit al-Karkar, im Westen der Hauptstadt. Weitere Angaben macht er nicht.
14.30 Uhr: Rebellen rechnen mit zahlreichen Söldnern in Tripolis
Die libyschen Rebellen vermuten, dass sich in einem Viertel zwischen Tripolis und dem noch immer umkämpften internationalen Flughafen 5000 ausländische Söldner aufhalten. Am Vortag habe seine Einheit 21 Heckschützen aus der Ukraine gefasst, die sich mit ihren Waffen versteckt hätten, sagt Rebellen-Kommandeur Mleita.
Östlich des Hafens von Tripolis gebe es weiter Widerstand von Gaddafi-Anhängern, sagt Mleita. Am Abend wollen Rebellenkämpfer nach seinen Angaben einen größeren Angriff auf die Regimekräfte unternehmen. Ziel sei außerdem, das Wohnviertel Buslim nahe des Stützpunktes Bab al-Asisija, wo sich auch Gaddafis frühere Residenz befindet, ganz unter Kontrolle zu bringen.
14:12 Uhr: Libyen-Kontaktgruppe trifft sich in Istanbul
Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu ruft die Vereinten Nationen "dringend" dazu auf, Libyen eingefrorenes Vermögen freizugeben. Gleichzeitig drängt er in seiner Eröffnungrede beim Treffen der Libyen-Kontaktgruppe in Istanbul die Nato, ihre Einsätze fortzusetzen, bis sich die Jage in dem Land stabilisiert hat. Die Libyen-Kontaktgruppe bespricht gegenwärtig in Istanbul die nächsten Schritte beim Machtwechsel in Libyen.
13.35 Uhr: Freigabe von libyschem Vermögen
Italiens Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi kündigt an, in Italien eingefrorenes libysches Vermögen im Wert von 350 Millionen Euro freizugeben. Die italienischen Banken hätten mit der Freigabe bereits begonnen.
13.08 Uhr: "Große potenzielle Gefahr“ für die Bevölkerung
Bundesaußenminister Guido Westerwelle zeigt sich angesichts der verworrenen Lage in Libyen besorgt über die „hochgefährlichen“ Chemiewaffen des Landes. Libyen sei im Besitz von mindestens elf Tonnen Senfgas, sagt der FDP-Politiker. Diese stellten in der jetzigen Situation eine „große potenzielle Gefahr“ für die einheimische Bevölkerung dar.
Westerwelle fordert, die unterbrochene Vernichtung chemischer Waffen in Libyen solle möglichst bald wieder aufgenommen werden. Deutschland biete dafür seine Unterstützung an. Aus dem Außenministerium heißt es, noch am Donnerstag sei ein Gespräch mit der zuständigen internationalen Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) über das Thema geplant.
12.40 Uhr: Zehn Milliarden Dollar Fluchtkasse
Nach Angaben seines früheren Zentralbankchefs verfügt Muammar al-Gaddafi über Goldreserven in Milliardenhöhe. Einen Teil des Goldes im Wert von insgesamt zehn Milliarden Dollar (knapp sieben Milliarden Euro) könnte er mit auf die Flucht genommen haben, auch um einige libysche Stämme und Milizen zu bestechen und für seinen Schutz zu gewinnen, sagt Farhat Bengdara der Mailänder Zeitung „Corriere della Sera“. Der Zentralbankchef war zu Beginn des Bürgerkrieges ins Ausland geflohen.
„Es gibt zwei Möglichkeiten: Er könnte entweder nach Sebha (südlich von Tripolis) geflohen sein, wo er eine logistische Basis hat, oder er ist auf dem Weg zur algerischen Grenze“, meint der frühere Gouverneur der libyschen Zentralbank in dem Interview.


12.36 Uhr: Schiff zur Rettung von Flüchtlingen legt in Tripolis an
Mit mehrtägiger Verzögerung legt ein Schiff zur Rettung hunderter Ausländer im Hafen der libyschen Hauptstadt Tripolis ant. Die Sicherheitslage habe sich so weit verbessert, dass dies möglich geworden sei, sagte eine Sprecherin der UN-Organisation für Migration (IOM) in Genf, die das Schiff charterte.
Wegen eines Versorgungsengpasses werde es aber wohl nicht möglich sein, mit dem Schiff wie ursprünglich geplant 300 Migranten nach Bengasi zu bringen. In Tripolis halten sich nach Angaben der IOM tausende Ausländer auf, die versuchen, den Kämpfen zwischen Rebellen und Gaddafi-Anhängern zu entkommen.
12.24 Uhr: Drama um entführte Journalisten
Vier in Libyen entführte Journalisten sind wieder frei. Die Mailänder Zeitung „Corriere della Sera“ berichtet auf ihrer Website, die Reporter seien bei einer Razzia in Tripolis befreit worden. Wer die Aktion durchführte, ist noch nicht bekannt. Die Reporter waren am Mittwoch von Anhängern Gaddafis entführt worden.
12.05 Uhr: Zeitung berichtet über britische Spezialeinheit in Libyen
Die Zeitung "Daily Telegraph" berichtet, eine Spezialeinheit der britischen Armee sei auf Befehl des britischen Premierministers David Cameron als Einheimische verkleidet in Libyen auf der Suche nach Gaddafi und dessen Söhnen sucht. Der britische Verteidigungsminister Liam Fox will den Bericht nicht kommentieren. Im britischen Rundfunksender BBC sagt er, es gebe „keineswegs einen Plan, dass britische Soldaten ihren Fuß auf (libyschen) Boden setzen“.
11.58 Uhr: Gesundheitssystem seit Wochen in Schwierigkeiten
Ärzte ohne Grenzen warnen vor einem Kollaps der medizinischen Versorgung in Tripolis. In der umkämpften libyschen Hauptstadt seien die Krankenhäuser voll mit Verwundeten, doch es fehle an medizinischem Material, Fachpersonal und Medikamenten, erklärt die Hilfsorganisation. Das Gesundheitssystem habe bereits seit Wochen Schwierigkeiten, die Verletzten zu versorgen, die von außerhalb eingeliefert wurden. Zudem seien inzwischen viele Ärzte und Krankenschwestern aufgrund der riskanten Sicherheitslage ins Ausland geflohen.
Inzwischen sei nurmehr eine Notfallversorgung möglich, so Ärzte ohne Grenzen. Da die Intensität der Kämpfe in der Stadt nachgelassen habe, strömten nun unzählige Verwundete, die es bisher nicht in eine medizinische Einrichtung geschafft hätten, in die Krankenhäuser.
11.56 Uhr: Franzosen und Briten in zwei Wohncontainern untergebracht
Französische und britische Kräfte in Zivil sind seit mehreren Wochen zur Unterstützung der Rebellen im Osten des Landes im Einsatz. Sie sind an der Raffinerie bei Suwajtinah rund 150 Kilometer südwestlich der Rebellenhochburg Bengasi stationiert, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtet. In der Raffinerie befindet sich die Kommandozentrale des Rebellenkommandeurs Fausi Bukatif; von dort wurde der Einsatz an der Front im Osten gesteuert.
Die Franzosen und Briten sind in zwei Wohncontainern an der Küste untergebracht. Frankreich, Großbritannien, die USA, Italien und Ägypten hatten in den vergangenen Monaten bekannt gegeben, dass sie Militärberater zur Unterstützung der Rebellen nach Libyen entsandt haben.
11.50 Uhr: Rebellen berichten von Gefangenenbefreiung
Die libyschen Rebellen haben nach eigenen Angaben bei ihrem Vordringen in Tripolis etwa 20.000 politische Häftlinge befreit. Die Häftlinge seien am Mittwoch im Stadtteil Bu Salim befreit worden, berichtet der in Doha ansässige Nachrichtensender al-Dschasira.
11.40 Uhr: Nato greift Rebellen unter die Arme
Die Nato hilft offenbar bei der Suche nach Gaddafi. Das sagt der britische Verteidigungsminister Fox am Donnerstag dem Sender Sky news. Er könne bestätigen, dass die Nato dem Nationalen Übergangsrat für die Suche nach Gaddafi und anderer Überbleibseln des Regimes „Aufklärungs- und Erkundungsgerät“ bereitstelle, sagt Fox dem Nachrichtensender.
Die offizielle Line der Nato war es bislang, dass sich die Aktionen des Bündnisses nicht gegen Individuen, also auch nicht gegen Gaddafi richten, sondern nur dem Schutz der Zivilbevölkerung dienen.
11.30 Uhr: Kämpfe im Nordwesten des Landes
Rebellen und Gaddafi-Truppen kämpfen um zwei Kleinstädte im Nordwesten Libyens. Die von den Rebellen kontrollierte Stadt Suwara werde von Regierungstruppen mit Artillerie beschossen, berichten Einwohner. In Adschajlat, etwa 40 Kilometer östlich davon gelegen, widersetzen sich Gaddafi-Truppen und Einwohner einem Einmarsch der Rebellen. Dort hatte es in den vergangenen Monaten Pro-Gaddafi-Demonstrationen gegeben.
10.56 Uhr: Nato setzt Einsätze in Libyen unvermindert fort
Trotz der Erstürmung der Präsidentschaftsresidenz in Tripolis setzt die Nato ihre Einsätze in Libyen bislang unvermindert fort. Am Mittwoch seien 48 Ziele angegriffen worden, teilt das Bündnis mit. So seien unter anderem in der Hauptstadt zwei Waffenlager, ein Lastwagen mit schwerem militärischem Gerät sowie mehrere Luftabwehrgeschütze und Raketenwerfer zerstört worden.
Auch in Gaddafis Heimatstadt wurde ein Militärfahrzeug zerstört, von dem Boden-Boden-Raketen abgefeuert werden können, erklärt die Nato. Das Bündnis hat seit Beginn des Libyeneinsatzes Ende März mehr als 7.600 Angriffe gegen Ziele von Gaddafis Truppen und Militäreinrichtungen geflogen.
10.45 Uhr: Die Suche nach Gaddafi geht weiter
Kämpfer der Aufständischen durchkämmen auf der Suche nach Gaddafi die ausgedehnten Bunkeranlagen unter der riesigen Militäranlage Bab al-Asisija, berichtet der arabische Fernsehsender Al-Dschasira. In der Nacht zum Mittwoch hatte Gaddafi in zwei Audio-Botschaften erklärt, er wolle notfalls den „Märtyrertod“ sterben.
10.33 Uhr: Libyscher Rebellenführer bei Berlusconi erwartet
Der libysche Rebellenführer Mahmud Dschibril reist zu einem Gespräch mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi nach Mailand. Dschibril, der Vorsitzende des Exekutivausschusses des Übergangsrats, bemüht sich um die Freigabe eingefrorenen libyschen Vermögens im Milliardenwert.
Italien ist der größte Wirtschaftspartner des nordafrikanischen Landes. Das Handelsvolumen betrug 2010, vor Ausbruch des Bürgerkriegs, elf Milliarden Euro. Der italienische Konzern Eni hat Techniker nach Bengasi entsandt, um die Wiederaufnahme der Öl- und Gasförderung vorzubereiten.
10.04 Uhr: Tunesiens Armee versorgt libysche Flüchtlinge
Trotz des allmählich zu Ende gehenden Konflikts in Libyen fliehen die Bewohner weiter über die Grenze nach Tunesien. Die tunesischen Streitkräfte haben nach Angaben der staatlichen tunesischen Nachrichtenagentur TAP mittlerweile eine Infrastruktur zur Versorgung aufgebaut. Auch in zivilen Krankenhäusern werden Verwundete versorgt.
1:58 Uhr: Aufständische erobern Häuser des Gaddafi-Clans
Die Aufständischen stürmen mehrere weitere Häuser des Gaddafi-Clanst. Etwa 200 Menschen plündern die Strandvilla von Gaddafis Sohn Al Saadi. Sie fahren mit vier seiner Autos davon, wie einer der Kämpfer mitteilt. Nach einem fünfstündigen Feuergefecht mit Wachleuten stürmen sie auch das Haus von Gaddafis Tochter Aisha. Zuvor hatten die Aufständischen bereits die frühere Residenz des bisherigen Machthabers weitgehend erobert.
Nach dem Einmarsch der libyschen Rebellen in die Hauptstadt Tripolis steht die Herrschaft von Muammar al-Gaddafi vor dem Zusammenbruch.
Die wichtigsten Daten des Aufstandes in dem nordafrikanischen Land und des internationalen Militäreinsatzes gegen Gaddafi im Überblick:
FEBRUAR 15.: Beginn der Proteste gegen Gaddafi, die in Bengasi und El Baida gewaltsam niedergeschlagen werden, sich aber bald auf andere Städte ausdehnen. 22.: Gaddafis Justizminister Mustafa Abdel Dschalil und Innenminister Abdel Fatah Junes schließen sich den Aufständischen an. 23.: Der Osten Libyens von der ägyptischen Grenze bis nach Adschdabija ist in der Hand der Rebellen. 28.: Nach den USA verhängt auch die EU Sanktionen gegen die Regierung Gaddafis.
MÄRZ 10.: Frankreich erkennt als erstes Land den Nationalen Übergangsrat der Rebellen als „einzige Vertretung Libyens" an. 17.: Angesichts der drohenden Einnahme der Rebellenhochburg Bengasi erlaubt der UN-Sicherheitsrat zum Schutz der Zivilbevölkerung den Einsatz von Gewalt. Deutschland enthält sich bei der Abstimmung. 18.: Eine Koalition unter Führung von Frankreich, Großbritannien und den USA beginnt mit Luftangriffen. 31.: Die Nato übernimmt das Kommando des Libyen-Einsatzes.
APRIL 13.: Die Libyen-Kontaktgruppe, in der alle am Militäreinsatz beteiligten Staaten vertreten sind, fordert den Rücktritt Gaddafis. 20.: Nach Großbritannien entsenden auch Frankreich und Italien Militärberater zu den Rebellen. Die Front stablisiert sich zwischen Brega und Adschdabija.
MAI 1.: Gaddafis jüngster Sohn Saif al-Arab und drei seiner Enkelkinder werden bei einem Nato-Luftangriff in Tripolis getötet. 11.: Nach einer zweimonatigen Belagerung nehmen die Rebellen den Flughafen der Hafenstadt Misrata ein und durchbrechen damit die Belagerung.
JUNI 27.: Der Internationale Strafgerichtshof erlässt Haftbefehle gegen Gaddafi, seinen Sohn Saif al-Islam und Geheimdienstchef Abdallah al-Senussi. 29.: Frankreich erklärt, Waffen für die Rebellen in den Nefussa-Bergen im Westen des Landes abgeworfen zu haben.
JULI 15.: Die Libyen-Kontaktgruppe erkennt den Übergangsrat der Rebellen als die „einzige legitime Regierung" des Landes an.
AUGUST 9.: Die Gaddafi-Regierung wirft der Nato vor, bei einem Luftangriff auf Sliten 85 Zivilisten getötet zu haben. Die Nato weist dies zurück. 17.: Der Übergangsrat stellt einen Zeitplan für die Übergabe der Macht an eine demokratische Regierung nach dem Sturz Gaddafis vor. 19.: Nach der Einnahme von Gharjan im Süden der Hauptstadt geben die Rebellen die Eroberung von Sawijah im Westen und Sliten im Osten bekannt. 20.: Die Rebellen melden die vollständige Einnahme des östlichen Ölhafens Brega, müssen sich später aber wieder in Randbereiche des Ortes zurückziehen. 21.: Die Aufständischen rücken in Tripolis ein und bringen weite Teil der Hauptstadt unter ihre Kontrolle. Der Machthaber gibt sich in Audiobotschaften weiter kämpferisch. 22.: Die Kämpfe konzentrieren sich auf das Viertel um Gaddafis Residenz, in der sich der 69-Jährige aufhalten soll. 23.: Saif al-Islam, der nach Angaben der Rebellen festgenommen wurde, taucht morgens in Tripolis auf und fährt mit einem bewaffneten Konvoi durch Tripolis. Am Abend melden die Rebellen, sie hätten Gaddafis Residenz erobert. 24.: Gaddafi meldet sich mit Audiobotschaften zu Wort und behauptet, er sei noch in Tripolis. 25.: Die Kämpfe dauern an. Die Rebellen setzen ein Kopfgeld auf Gaddafi aus.
Quelle: AFP
Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (25 Aug. 2011) W
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