Mi., 18 Juni 2025, 22:36
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+++ Live-Ticker +++: Kämpfe in Tripolis fordern mehr als 400 Tote
15:40 Uhr: Neue Strategie bei Suche nach Gaddafi
Rebellen bieten denjenigen aus dem Umfeld Gaddafis, die den langjährigen Machthaber gefangen nehmen oder töten, Amnestie an. Außerdem habe ein Geschäftsmann aus Benghasi eine Belohung von umgerechnet etwas mehr als einer Million Euro für die Ergreifung Gaddafis ausgesetzt, sagt der Chef des Übergangsrats der Rebellen, Mustafa Abdel Dschalil, vor Journalisten.
15.10 Uhr: Journalisten im Hotel ohne fließendes Wasser gefangen
Die Organisation Reporter ohne Grenzen gibt die Zahl der im Hotel Rixos festsitzenden Journalisten mit 37 an. Sie ruft beide Seiten auf, den Schutz der Medienvertreter zu gewährleisten. Unter den Eingeschlossenen, die im ersten Stock des Hotels ohne fließendes Wasser und mit unbeständiger Stromversorgung ausharrten, befinden sich auch ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP.
Aus Furcht vor Kämpfen während eines Angriffes der Rebellen auf das Hotel haben einige Medienvertreter Banner mit den Worten „TV“ oder „Presse, nicht schießen“ beschrieben.
14.15 Uhr: Zentralkrankenhaus beziffert Zahl der Toten
Beim Kampf in Tripolis sind bisher nach offiziellen Angaben 435 Menschen getötet worden. Mehr als 2000 Menschen seien zudem verletzt, sagt ein Mitarbeiter des Zentralkrankenhauses.
Nach seinen Informationen sind in den Krankenhäusern der Stadt alle Ärzte und Pfleger im Einsatz, nachdem die Rebellen die Menschen aufgerufen hätten, an ihre Arbeitsplätze zu gehen. Wichtige Einrichtung in der Stadt würden von Bewaffneten geschützt.
14.10 Uhr: Strategisch wichtige Küstenstraße besetzt
Die Aufständischen in Libyen kontrollieren die strategisch wichtige Küstenstraße von Al-Sawija in die Hauptstadt Tripolis. Auf der Strecke, entlang der vor kurzem noch gekämpft wurde, hätten Rebellen zahlreiche Straßensperren errichtet, berichtet eine Korrespondentin der Nachrichtenagentur dpa aus dem Gebiet.
Einige geflüchtete Zivilisten seien bereits zurückgekehrt. Auf den Straßen seien aber nur Männer zu sehen, keine Frauen und Kinder. Auch die Rebellen und ihre Unterstützer bewegten sich noch vorsichtig.
13.55 Uhr: Gaddafi-Anhänger nach Angriff verschanzt

Rebellenkommandeur Mohammed Amin erkärt, dass sich die letzten Kämpfer des Gaddafi-Regimes in der Nähe von Bab al-Asisija verschanzt haben. Zuvor waren Rebellen in Gaddafis eroberten Militär- und Wohnkomplex beschossen worden. Einige suchten Deckung, andere rannten zu den Toren des Anwesens, kehrten später jedoch zurück. Zunächst war unklar, von wo die Schüsse abgefeuert worden waren.
13.35 Uhr: Kampf um Tripolis löst erste Mangelerscheinungen aus
In Tripolis werden nach Angaben des vatikanischen Pressedienstes „Fides“ Lebensmittel und Treibstoff knapp. Die Menschen gingen nach der Erstürmung von Gaddafis Hauptquartier Bab al-Asisija nur zurückhaltend auf die Straßen, auf denen die Rebellen patrouillierten, meldet Fides unter Berufung auf lokale Quellen.
13.29 Uhr: Rebellen und Gaddafi sollen an den Verhandlungstisch
Russland fordert die libyschen Rebellen zu Gesprächen mit Muammar al-Gaddafi auf, wenn sie nicht bald die vollständige Kontrolle über das Land erhalten. Gaddafi und seine Unterstützer hätten noch immer „einen gewissen Einfluss und ein Militärpotenzial“, sagt der russische Präsident Dmitri Medwedew in Ulan Ude.
Daher gebe es noch immer „zwei Mächte“ in dem Land. „Wir wollen, dass sie sich an den Verhandlungstisch setzen und zu einem Friedensabkommen kommen.“
13.00 Uhr: Ausländische Journalisten in Hotel festgehalten
Anhänger des libyschen Diktators halten 35 ausländische Journalisten in einem Hotel in Tripolis fest. Reporter der Sender BBC und CNN berichten, die Journalisten würden daran gehindert, das Nobelhotel Rixos zu verlassen.

Einen Kameramann des britischen Fernsehsenders ITN hätten die Bewaffneten mit einem Schnellfeuergewehr vom Typ AK 47 bedroht, berichtet BBC-Reporter Matthew Price. Es herrsche große Nervosität unter den Journalisten. Sie gingen davon aus, dass weiter Gaddafi-treue Scharfschützen auf dem Dach postiert seien. Die Situation habe sich in der Nacht „massiv verschärft“, berichtet Price. Wächter würden durch die Flure patrouillieren. „Es ist klar, dass wir das Hotel nicht freiwillig verlassen dürfen.“
12.30 Uhr: Thronfolger ist "bereit zu dienen"
Der libysche Thronfolger Mohammed al-Senussi kann sich nach über zwei Jahrzehnten im Exil eine Rückkehr in sein Heimatland vorstellen. „Zu sehen, wie die Freiheitsflagge über Tripolis weht, macht mich unglaublich glücklich und stolz auf mein Volk“, sagt er dem Magazin „Die Zeit“. Wenn die Menschen es wollten, sei er „bereit zu dienen“. Darüber müsse aber das Volk entscheiden. Der Prinz fordert den Aufbau eines demokratischen Staatswesens.
11.14 Uhr: Rebellen kündigen Wahlen an
Der Chef des Nationalen Übergangsrats der libyschen Rebellen, Mustafa Abdel Dschalil, kündigt Wahlen in acht Monaten an. Das berichtet die italienische Zeitung „La Repubblica“ Gewünscht sei eine „demokratische Regierung“ und eine „gerechte Verfassung“.
10.56 Uhr: Wieder Kämpfe in Tripolis
Rebellen und Anhänger Gaddafis liefern sich den Aufständischen zufolge Kämpfe nahe des internationalen Flughafens sowie im südwestlichen Vorort Al-Hadaba al-Chadra.
06.50 Uhr: Gaddafi sieht sich angeblich in Tripolis um
Gaddafi ruft in einer vom Fernsehsender al-Rai veröffentlichten Audio-Aufzeichnung die Einwohner von Tripolis dazu auf, die Hauptstadt von den Rebellen „zu säubern“. Er habe sich in Tripolis umgesehen und nicht dass Gefühl, dass die Stadt in Gefahr sei, sagt Gaddafi weiter.
04.55 Uhr: China will UN-Koordination des Wiederaufbaus
Libyens Wiederaufbau soll nach den Vorstellungen Chinas von den Vereinten Nationen angeführt und koordiniert werden, so Außenminister Yang Jiechi. Damit solle vermieden werden, dass allein westliche Staaten vom Wiederaufbau profitierten.
03.28 Uhr: Gaddafi soll in Libyen der Prozess gemacht werden
Gaddafi soll im Falle seiner Festnahme zunächst in Libyen der Prozess gemacht werden, bevor er an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ausgeliefert wird. Dies erklärt ein Sprecher des Nationalen Übergangsrats der Rebellen. Man gehe davon aus, dass Gaddafi noch im Land sei.
02.12 Uhr: Gaddafi-Regime droht mit langen Kämpfen
Die libysche Regierung droht den Rebellen mit einem noch langen Kampf. Der Bürgerkrieg werde noch Monate, wenn nicht sogar Jahre andauern, sagt ein Gaddafi-Sprecher dem Sender al-Oruba. Die Rebellen-Anführer würden keinen Frieden finden, wenn sie nach Tripolis kämen. Die Truppen der Regierung würden Libyen notfalls in einen Vulkan verwandeln.
01.47 Uhr: Mehr als 400 Tote in Tripolis
Die Rebellen geben die Zahl der Toten bei der Eroberung von Tripolis mit mehr als 400 an. Mindestens 2000 Menschen seien zudem verletzt worden.
01.25 Uhr: Gaddafi will bis zum Tod weiterkämpfen
Gaddafi meldet sich in einer Radioansprache zu Wort und bezeichnet den Rückzug aus dem umkämpften Regierungskomplex Bab al-Asisija als ein taktisches Manöver. Das Anwesen sei nach mehr als 60 Nato-Luftangriffen vollständig zerstört. Gaddafi erklärt, er werde weiterkämpfen bis zum Sieg oder bis zu seinem Tod.
Lesen Sie hier die Minutenprotokolle von Montag und Dienstag.
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Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (24 Aug. 2011) W
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