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+++ Live-Ticker Norwegen +++: Spezialeinheiten führen bewaffneten Einsatz durch
12.27 Uhr: Laut Polizei ist die Anti-Terror-Einheit Delta an dem Einsatz in Oslo beteiligt.
12.25 Uhr: Papst Benedikt XVI. verurteilt die blutigen Anschläge in einem Telegramm an König Harald V. als "Akt sinnloser Gewalt“ und spricht den Familien der Opfer sein Beileid aus. Er ruft die norwegische Bevölkerung angesichts der "nationalen Trauer“ zu einem geeinten und entschlossenen Eintreten gegen Hass und Konflikte auf.
12.19 Uhr: Spezialeinheiten der norwegischen Polizei führen in Oslo einen bewaffneten Einsatz durch. Das berichtet die Nachrichtenagentur "NTB". Der Einsatz im östlichen Teil der Hauptstadt stehe nach Polizeiangaben im Zusammenhang mit den Anschlägen von Freitag. Weitere Einzelheiten wurden nicht genannt.
11.52 Uhr: Zu einem ökumenischen Treuergottesdienst im Dom von Oslo versammeln sich Überlebende, Angehörige von Opfern sowie die gesamte Regierung und Angehörige der Königsfamilie.
11.43 Uhr: Israels Staatspräsident, der Friedendsnobelpreisträger Schimon Peres, kondoliert dem norwegischen König Harald V.. "Ihr Land ist ein Symbol des Friedens und der Freiheit. Der Mord an Unschuldigen hat unser Herz gebrochen“, sagt er.

11.28 Uhr: Das Bundesforum Kinder- und Jugendreisen ruft zu höherer Aufmerksamkeit in Ferienlagern auf. Fremde Leute müssten sofort angesprochen und gegebenenfalls des Geländes verwiesen werden. Zudem sollte von Funktionsträgern wie Polizisten immer die Vorlage des Ausweises verlangt werden.
11.26 Uhr: Vier bis fünf Teilnehmer des Jugendsommercamps auf Utoya werden laut Polizei noch vermisst.
10.49 Uhr: Anders B. erklärt nach Angeben seines Anwalts, er habe beide Taten allein ausgeführt.
10.33 Uhr: Polizeichef Sponheim bestätigt, dass Anders B. beide Anschläge zugegeben hat. Er lehne die strafrechtliche Verantwortung für seine Handlungen jedoch ab.
10.20 Uhr: Polizisten bereiten den Einsatz eines Mini-U-Bootes vor der Insel Utoya vor, mit dem sie nach Vermissten suchen wollen.
10.18 Uhr: Ein Polizeisprecher gibt bekannt, dass das Regierungsviertel noch lange Zeit gesperrt bleiben wird. Die Armee helfe der Polizei bei der Absicherung.
10.14 Uhr: Anders B. gibt sein Einverständnis, vom Polizeiarzt auf psychische Störungen untersucht zu werden. Ein Kommentator im Osloer TV-Sender "NRK" erklärt nach Durchsicht des "Manifests“, es sei offensichtlich, dass der Attentäter "verrückt“ sei. Auch sein Anwalt meint, es falle ihm schwer, die Aussagen bei einem mehrstündigen Polizeiverhör "vernünftig wiederzugeben“.
06.56 Uhr: Anders B. stuft seine Anschläge als "grausam, aber notwendig“ ein. Das berichtet der Verteidiger des 32-Jährigen im Fernsehsender TV2.
06.36 Uhr: Nach seinem Vorlaufsieg über 100 Meter Brust bei der Schwimm-WM bricht der Olympia-Zweite Alexander Dale Oen in der Interviewzone in Tränen aus. Unmittelbar nach der Zieleinkunft in 59,71 Sekunden hatte der 26-Jährige mit dem Finger an seine mit der Landesflagge versehenen Badekappe getippt. "Alle Norweger müssen in dieser Zeit zusammenhalten“, erklärt der Europameister.
06.01 Uhr: Der norwegische Botschafter in Deutschland, Sven Erik Svedman, bedankt sich für die Anteilnahme der Deutschen. Der "„Bild am Sonntag“ sagt er: "Es ist wichtig, dass wir zusammenstehen und einander stützen in diesem furchtbaren Moment. Dass Freunde wie die Bundeskanzlerin, Deutschland und die Deutschen fest an unserer Seite stehen, wird sehr geschätzt.“
02.00 Uhr: Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sieht keine unmittelbare Gefahr für rechtsextremistische Terroranschläge in Deutschland. Der "Bild am Sonntag“ sagt er: "Unsere Sicherheitsbehörden beobachten auch die rechte Szene intensiv. Hinweise auf rechtsterroristische Aktivitäten liegen derzeit nicht vor. Die abscheulichen Taten in Norwegen belegen aber leider erneut, welche Gefahren von fanatisierten Einzeltätern ausgehen können, und zwar unabhängig von ihrer Motivlage!“
15. November 2003: Zwei Selbstmordattentäter reißen bei Anschlägen auf zwei Synagogen in Istanbul 23 Menschen mit in den Tod. Etwa 300 Menschen werden bei den fast zeitgleichen Explosionen der Autobomben verletzt.
20. November 2003: Bei neuerlichen Bombenanschlägen auf das britische Konsulat und eine britische Bank in Istanbul werden mindestens 30 Menschen getötet, darunter auch der britische Generalkonsul Roger Short. Rund 400 werden verletzt.
11. März 2004: Bei einer Serie von Sprengstoffanschlägen auf Nahverkehrszüge in Madrid werden 191 Menschen in den Tod gerissen, etwa 1.800 werden verletzt. Die Attentäter griffen am frühen Morgen überfüllte Pendlerzüge an. Sie hatten insgesamt zehn Sprengsätze in ihren Rucksäcken versteckt.
7. Juli 2005: Bei nahezu zeitgleichen Selbstmordanschlägen auf Londoner Busse und U-Bahn-Stationen kommen 52 Menschen ums Leben, Hunderte werden verletzt.
30. Juni 2007: Einen Tag nach der Entdeckung von zwei Autobomben in London rast ein Geländewagen in die Abfertigungshalle des Flughafen Glasgow und geht in Flammen auf. Fünf Menschen werden verletzt. Die Behörden rufen die höchste Terroralarmstufe mit der Bezeichnung "kritisch" aus.
11. Dezember 2010: In der Innenstadt von Stockholm detoniert zunächst ein Auto, kurz darauf kommt ein mutmaßlicher Selbstmordattentäter bei einer weiteren Explosion in der Nähe ums Leben. Zwei Menschen werden verletzt. Medienberichten zufolge deutet ein Bekennerschreiben auf einen islamistischen Hintergrund hin. Die schwedische Polizei geht davon aus, dass die Explosionen auf der Einkaufsstraße Drottninggatan von einem Einzeltäter verübt wurden.
22. Juli 2011: Bei einer Bombenexplosion am Osloer Regierungssitz kommen sieben Menschen ums Leben. Nach Polizeiangaben wurde die Detonation von "einer oder mehreren "Bomben ausgelöst. Stunden nach der Bombenexplosion eröffnet ein Bewaffneter in einem Jugendlager nahe Oslo das Feuer. Nach Behördenangaben kommen dort 85 Menschen ums Leben, ein Verdächtiger wird festgenommen. Er soll der rechtsextremen Szene angehören.
Quelle: dapd
01.54 Uhr: Es wird bekannt, dass weder ein Hubschrauber noch ein Boot am Freitag für die Polizei bereitstanden, um auf die Insel Utoya überzusetzen. Laut Polizeichef Sveinung Sponheim war eine Spezialeinheit erst etwa 50 Minuten, nachdem Urlauber die ersten Schüsse hörten, in Oslo in Bewegung gesetzt worden. Die Beamten hätten sich in Autos auf dem Weg gemacht, da der Hubschrauber nicht sofort einsatzbereit gewesen wäre. Die Fahrt habe etwa 20 Minuten gedauert. Weitere 20 Minuten seien vergangen, bis die Beamten ein Boot aufgetrieben hätten.
00.41 Uhr: Der Verdächtige Anders B. gibt die Anschläge vom Freitag zu. Nach informationen von "Welt Online" hat er ein 1500 Seiten starkes Manifest verfasst, in dem er seine Weltsicht präsentiert.
Lesen Sie hier die Minutenprotokolle von Samstag und Freitag.
Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (24 Juli 2011) W
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