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+++ Live-Ticker +++: Seit Stunden kein Lebenszeichen vom Attentäter
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8.53 Uhr: Spekulationen – Attentäter könnte schon tot sein
Mittlerweile wird nicht mehr ausgeschlossen, dass Mohamed Merah schon tot sein könnte. Er "hoffe“, dass der 23-Jährige noch lebe, sagt Innenminister Claude Guéant im Radiosender RTL.

Es gebe seit der Nacht keinen Kontakt mehr zu dem Mann. Auf die Explosionen in der Nacht habe der algerischstämmige Franzose keine Reaktion gezeigt. Es sei "ziemlich komisch“, dass er nie reagiert habe.
In der Nacht seien zwei Schüsse vernommen worden, ohne dass klar war, woher sie kamen. Auch Journalisten bestätigten Schüsse gegen zwei Uhr nachts. "Alle Hypothesen sind möglich“, ergänzt der Innenminister.
8.33 Uhr: Innenministerium – Aufgabe immer unwahrscheinlicher
Mohamed Merah ist immer noch nicht zur Aufgabe bereit. Nach eigenen Angaben will er „mit seinen Waffen in den Händen sterben“. Das teilt das Innenministerium am Morgen zum aktuellen Stand mit.
8.19 Uhr: Ermüdungsstrategie und Sprengversuche
Nach Informationen von "Welt Online" gab es in der Nacht insgesamt fünf Detonationen. Ein Korrespondent berichtet, die Polizei könnte versucht haben, ein Loch in die Wand des Hauses zu sprengen. Insgesamt setze die Polizei weiter auf eine Ermüdungsstrategie.
8.00 Uhr: Ermittlerkreise – Merah will sich doch nicht ergeben
Mohamed Merah will sich nach Angaben aus Ermittlerkreisen doch nicht ergeben. Der 23-Jährige erscheine seit Mittwochabend in einem "sehr verschlossenen Zustand“ und weigere sich, sich zu ergeben, sagt eine den Ermittlern nahestehende Quelle. Zugleich wirke er sehr "entschlossen“.
Zuvor hatte der Mann bei Verhandlungen über Funk mit den Eliteeinheiten vor dem Haus angegeben, sich ergeben zu wollen, hatte dies dann aber nicht getan.
Nach Angaben von Innenminister Claude Guéant gab es in der Nacht keinen Kontakt mehr zu dem Mann. Die Einsatzkräfte versuchten unter anderem, den Druck mit mehreren Detonationen nahe der Fenster des Hauses zu erhöhen.
7.30 Uhr: Kein Gaseinsatz gegen Merah
Gerüchte über einen angeblichen Gaseinsatz der Polizei konnten sich nicht bewahrheiten. Zuvor hatte es geheißen, die Polizei setze Gas ein, um Mohamed Merah ohnmächtig zu machen. Reporter berichten vor Ort, die Information sei falsch. Die Polizei hoffe weiterhin auf einen Fehler oder eine Aufgabe des mutmaßlichen Attentäters.
06.10 Uhr: Polizei Toulouse setzt auf Zermürbungstaktik
Die Polizei in Toulouse will den umstellten mutmaßlichen Attentäter Mohamed Merah offenbar mit Zermürbung zur Aufgabe zwingen. Die Sicherheitskräfte belagern das Mehrfamilienhaus immer noch.
05.30 Uhr: Anwalt – Nicht in Afghanistan in Haft gewesen
Mohamed Merah soll nach Angaben seines Anwalts und der Regionalregierung in Kandahar 2007 nicht in einem afghanischen Gefängnis gesessen haben.

Der Anwalt des Verdächtigen Mohamed Merah in Frankreich, Christian Etelin, erklärt, sein Mandant habe vom Dezember 2007 bis September 2009 wegen bewaffneten Raubes in einem französischen Gefängnis gesessen. Damit könne er in der fraglichen Zeit nicht in Afghanistan inhaftiert gewesen sein.
Auch das Büro des Gouverneurs von Kandahar wies bereits zuvor die Darstellung einer Haft Merahs dort zurück. Solche Berichte seien ohne Basis, sagte der Sprecher des Gouverneurs, Ahmad Jawed Faisal. „Die Sicherheitskräfte in Kandahar haben niemals einen französischen Staatsbürger mit Namen Mohamed Merah inhaftiert.“
Der Chef der Haftanstalt in Kandahar, Ghulam Faruk, hatte am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters gesagt, Merah sei am 19. Dezember 2007 festgenommen und zu drei Jahren Haft verurteilt worden, weil er Bomben legte. Er sei aber im Juni 2008 bei einem Massenausbruch entkommen.
03.47 Uhr: Polizei will Mohamed Merah zur Aufgabe zwingen
Mit Explosionen vor dem Haus will die französische Polizei diesen dazu bewegen, sich zu ergeben. Hunderte schwer bewaffnete Polizisten haben das Gebäude des 23-jährigen Verdächtigen umstellt.
In der Nacht zum Donnerstag waren immer wieder Detonationen und Schüsse zu hören. Die Behörden erklären aber, ein Versuch, die Wohnung zu stürmen, sei nicht im Gange.
„So einfach ist das nicht“, sagt Staatsanwalt Michel Valet. „Wir warten.“ Aus Kreisen des Innenministeriums verlautete, der Verdächtige habe sich nicht an seine vorherige Ankündigung gehalten, sich zu ergeben. Die Polizei habe daraufhin die Fensterläden vor einem Fenster seines Hauses gesprengt, um ihn unter Druck zu setzen, sich doch noch zu stellen.
0.50 Uhr: Doch keine Erstürmung des Verdächtigen-Verstecks
Die Polizei in Toulouse hat nach Angaben des französischen Innenministeriums doch nicht mit der Erstürmung des Verstecks von Mohamed Merah begonnen. Es habe zwar Explosionen in dem Wohnhaus gegeben, teilt das Ministerium mit.
Diese seien aber dazu gedacht, den Verdächtigen einzuschüchtern. „Es gibt keine Erstürmung.“ Der Mann habe offensichtlich seine Meinung geändert und wolle nicht aufgeben, sagt Ministeriumssprecher Pierre-Henry Brandet der Nachrichtenagentur Reuters.
0.24 Uhr: Minister – Wollen mutmaßlichen Attentäter lebend
Frankreich will Mohamed Merah lebend ergreifen, um ihn vor Gericht stellen zu können. „Wir wollen ihn lebend gefangen nehmen, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Wir wollen seine Beweggründe erfahren und hoffentlich herausbekommen, wer seine Komplizen sind, falls es welche gibt“, sagt Verteidigungsminister Gerard Longuet dem TV-Sender TF1.
Die Belagerung hält weiter an. Am späten Mittwochabend – und nach dem Interview des Ministers – begann die Polizei nach eigenen Angaben mit der Erstürmung des Verstecks des Mannes.
0.18 Uhr: Explosionen nahe des Hauses
In der Nähe des Hauses, in dem sich Mohamed Merah seit mehr als 20 Stunden verschanzt hat, sind drei Explosionen zu hören. Das berichten französische Medien.
Wie die französische Nachrichtenagentur AFP berichtet, könnten die Explosionen nach Meinung eines Spezialisten das Zeichen eines Angriffs sein. Fernsehbilder zeigen jedoch eine abgeriegelte und völlig ruhige Straße. Eine Fernsehreporterin sagt, es könne sich auch um eine Einschüchterungstaktik handeln.
„Er sagte, er wolle sich stellen, er hat seine Meinung geändert, wir erhöhen den Druck auf ihn“, erklärte auch ein weiterer Spezialist der Nachrichtenagentur AFP. Der Mann steht in Verdacht, in Toulouse und Umgebung sieben Menschen getötet zu haben.
0.01 Uhr: Mohamed Merah bereits im November vernommen
Mohamed Merah soll bereits im November vergangenen Jahres wegen seiner Aufenthalte in Pakistan und Afghanistan vom französischen Geheimdienst vernommen worden sein. Dies teilt Frankreichs Innenminister Claude Guéant im französischen Nachrichtensender TF1 mit.
Der 23-jährige Tatverdächtige habe damals erklärt, er sei als Tourist unterwegs gewesen.
Lesen Sie hier die dramatischen Ereignisse des Vortages im Minutenprotokoll.
Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (22 März 2012) W
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