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+++ Live-Ticker Toulouse +++: Verdächtiger flüchtete offenbar aus afghanischer Haft
14.22 Uhr: Tatverdächtiger in Toulouse überwältigt
Französische Elitepolizisten sollen Verdächtigten nach einem Bericht des TV-Nachrichtensenders BFM überwältigt haben. Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht.
14.10 Uhr: Polizei stellt Kontakt zu Täter wieder her
Der französischen Polizei ist es gelungen, den Kontakt zum mutmaßlichen Serienmörder von Toulouse wieder herzustellen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf eine den Ermittlungen nahe stehende Quelle.
Staatspräsident Nicolas Sarkozy ruft derweil die Bürger seines Landes zur Einheit auf: „Der Terrorismus wird es nicht schaffen, unsere nationale Gemeinschaft zu spalten“, sagt er in Paris. Die Sicherheitskräfte würden alles tun, um den mutmaßlichen Serienmörder festzunehmen und vor Gericht zu stellen.
12.16 Uhr: Täter früher wohl in afghanischer Haft
Der Direktor des Gefängnisses in der afghanischen Stadt Kandahar gibt den Namen des mutmaßlichen Attentäters mit Mohammad Merah angegeben. Merah sei wegen Bombenlegens in Kandahar zu drei Jahren Haft verurteilt worden, sagt Direktor Ghulam Faruk der Nachrichtenagentur Reuters. Er sei 2008 bei einem Massenausbruch der Taliban aus der Haftanstalt entkommen.
11.48 Uhr: Polizei evakuiert Haus des Täters
Eine AFP-Reporterin berichtet: Die französische Polizei hat das Haus in Toulouse evakuiert. Die Bewohner, die seit der Nacht in ihren Wohnungen festsaßen, werden nun psychologisch betreut. Zuvor hatte Innenminister Claude Guéant mitgeteilt, dass der 24-Jährige die Gespräche mit der Polizei abgebrochen habe.
Eine Eliteeinheit der Polizei hatte das Haus im Osten von Toulouse in der Nacht besetzt und stundenlang mit dem Mann durch die Wohnungstür verhandelt. Dabei gab der 24-Jährige an, er gehöre zum Terrornetzwerk al-Qaida und habe mit seinen Taten palästinensische Kinder rächen wollen.
Wahrscheinlich handelt es sich bei dem Mann algerischer Abstammung um den Motorroller-Fahrer, der in den vergangenen Tagen im Großraum Toulouse sieben Menschen tötete, darunter drei jüdische Kinder.
11.24 Uhr: Kommunikation mit der Polizei eingestellt
Der Verdächtige ist nach Angaben von Präsident Nicolas Sarkozy identifiziert. Nach einer Unterredung mit Vertretern der jüdischen und muslimischen Glaubensgemeinschaften betont er, es werde alles getan, damit er sich vor der Justiz verantwortet.
Sarkozy betont: „Der Terrorismus wird unsere nationale Gemeinschaft nicht zerbrechen.“ Er warnte vor Rachegedanken und einer Verquickung von Religion und Terrorismus. Innenminister Claude Guéant gibt zudem bekannt: Der Verdächtige spricht nicht mehr mit der Polizei. Der Kontakt sei abgerissen.
10.59 Uhr: Geheimdienst beobachtete Attentäter
Innenminister Claude Guéant erklärt gegenüber der Presse: Der französische Inlandsgeheimdienst DCRI hat den mutmaßlichen Serien-Attentäter von Toulouse jahrelang beobachtet. Dabei sei aber nie ein Anzeichen dafür entdeckt worden, dass der Mann ein Verbrechen planen könnte.
Aus Justizkreisen heißt es, dass die Mutter des 24-Jährigen, sein Bruder und dessen Freundin in Polizeigewahrsam genommen worden seien.
09.25 Uhr: Kalaschnikow, Uzi und diverse Feuerwaffen
Der mutmaßliche Serienmörder will sich nach Angaben des französischen Innenministers am Mittwochnachmittag der Polizei ergeben. Guéant erklärte dem TV-Nachrichtensender BFM, der Mann habe einem Polizisten seine Absichten erklärt, nachdem er eine Waffe aus dem Fenster geworfen habe.
„Er hat aber weitere Waffen, darunter eine Kalaschnikow, eine Uzi und diverse Feuerwaffen“, sagte Guéant.
Es sei der Mann, der die Taten begangen habe, die Justiz wolle ihn lebend festnehmen und vernehmen. Guéant: „Dieser Mann hat bereits mehrere Straftaten auf französischem Boden begangen, einige mit Gewalt (...) Er spricht viel, er ist dabei, seinen gesamten kriminellen Weg zu erzählen.“
08.58 Uhr: Spur führt nach Afghanistan
Von dem Verdächtigten führt eine Spur nach Afghanistan. Der 24-Jährige sei bereits in der südafghanischen Stadt Kandahar vorübergehend festgenommen worden, heißt es in Ermittlerkreisen. Zuvor hatte bereits Innenminister Claude Guéant mitgeteilt, dass der Mann sich mehrfach in Afghanistan und Pakistan aufgehalten habe und sich als „Mudschahedin“ bezeichnet habe.
Der Verdächtige gab laut Guéant an, dem Terrornetzwerk al-Qaida anzugehören und palästinensische Kinder rächen zu wollen.
08.41 Uhr: Polizei kam durchs Internet auf die Spur
Die Ermittler sind dem Verdächtigen nach ersten Erkenntnissen durchs Internet auf die Spur gekommen. Das erste Opfer war mit seinem mutmaßlichen Mörder über eine Internet-Verkaufs-Plattform in Kontakt getreten, berichtet der TV-Nachrichtensender BFM unter Berufung auf Polizeikreise.
Das Opfer hatte sein Motorrad verkaufen wollen und die geringe Kilometerleistung mit längeren beruflichen Auslandseinsätzen als Soldat erklärt. Der Täter hatte mit ihm per Mail einen Treffpunkt vereinbart. Die von Polizeiermittlern identifizierte IP-Adresse gehörte zu einem Computer, der dem Bruder des Tatverdächtigen gehört.
Zudem soll ein Yamaha-Händler demnach berichtet haben, dass ein Kunde sich ein paar Tage zuvor informiert habe, wie man den Chip für die Satelliten-Verfolgung des Motorrollers deaktivieren könne. Der Täter war mit einem Motorroller dieser Marke unterwegs gewesen
07.51 Uhr: Mehrfamilienhaus nicht evakuiert
Die Polizei hat nach Angaben von Augenzeugen bisher bewusst auf eine Evakuierung des fünfstöckigen Mehrfamilienhauses verzichtet. Anwohner des ruhigen Wohnviertels im Osten der Stadt berichteten Journalisten telefonisch, sie seien im Haus blockiert. Kurz nach 3.00 Uhr seien sie durch Schreie und Schüsse geweckt worden.
Der Verdächtige, der sich in seiner Wohnung verschanzt hat, sei im Gebäude nicht bekannt. „Hier sagt man sich „Bonjour“, aber man kennt sich nicht“, berichtete eine Anwohnerin dem TV-Sender BFM.
06.30 Uhr: Schüsse durch die Wohnungstür
Laut Innenminister Guéant schoss der Verdächtige beim Zugriff der RAID durch seine Wohnungstür. Ein Beamter sei am Knie verletzt worden, der andere erlitt einen Streifschuss. In Verhandlungen, die ihn zur Aufgabe bewegen sollten, habe der Mann viel über sein Engagement für den Dschihad gesprochen, zitiert France Info den Minister.
Er habe „die palästinensischen Kinder rächen“ wollen. Auch die Mutter des Verdächtigen sei zum Ort des Einsatzes gerufen worden. Sie habe aber nicht mit ihrem Sohn sprechen wollen und dies damit begründet, dass sie kaum Einfluss auf ihn habe.
06.19 Uhr: Französische Polizeikreise – Ein Verdächtiger festgenommen
Polizeikreise teilen mit: Die französische Polizei hat soll einen Mann festgenommen haben. Die Belagerung des Hauses in Toulouse halte weiter an.
05.25 Uhr: Innenminister eilt an Ort des Geschehens
Der mutmaßliche Attentäter soll bereits im Zusammenhang mit den vorhergegangenen Angriffen in Toulouse und Montauban im Visier der Fahnder gewesen. Eine „sehr wertvolle“ Information habe nun die Ermittlungen ein wichtiges Stück vorangebracht. Der Verdächtige sei in der Vergangenheit in die Unruhegebieten an der pakistanisch-afghanischen Grenze gereist.
Innenminister Claude Guéant eilte an den Ort des Geschehens. Sicherheitskräfte mit schusssicheren Westen und Helmen riegelten das Wohngebiet ab, das nicht sehr weit von der jüdischen Schule entfernt ist, vor der am Montagmorgen der schwere Anschlag stattfand.
05.10 Uhr: Keine Geiseln, aber verletzte Polizisten
Der Verdächtige soll keine Geiseln haben, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Zwei Polizisten seien verletzt worden, allerdings nicht schwer.
04.54 Uhr: Einsatz von Polizei-Eliteeinheit läuft in Toulouse
Ermittlerkreise berichten: In der Nacht zu Mittwoch wird ein Einsatz der Polizei-Eliteeinheit RAID durchgeführt. Demnach verschanzt sich ein Verdächtiger, der sich zu dem Terrornetzwerk al-Qaida bekannte, in einem kleinen Haus. Am Montagmorgen hatte ein Unbekannter einen Lehrer und drei Kinder vor einer jüdischen Schule erschossen, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (21 März 2012) W
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