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Liveticker: Das Procedere der Präsidenten-Wahl beginnt
30 Tage nach dem Rücktritt von Christian Wulff wählt die Bundesversammlung einen neuen Bundespräsidenten. Zur Wahl stehen zwei Kandidaten: Joachim Gauck, nominiert von Union, SPD, FDP und Grünen, und Beate Klarsfeld, die von der Linken nominiert wurde.
Es ist die 15. Bundesversammlung der deutschen Geschichte. Ihr gehören 1240 Wahlleute an: die 620 Bundestagsabgeordneten und 620 Abgesandte der Länder, darunter Prominente wie Schauspielerin Senta Berger und Feministin Alice Schwarzer. Im ersten und zweiten Wahlgang braucht der Kandidat die absolute Mehrheit – im dritten würde auch die einfache Mehrheit reichen.
Ab 12 Uhr überträgt "Welt Online" die Wahl im Livestream. Haben Sie Fragen an Moderator Heinz Klaus Mertes? Schreiben Sie sie einfach in den Kommentarbereich – sie werden in der Sendung beantwortet.
9.12 Uhr: Gottesdienst beginnt
Die Teilnehmer der Bundesversammlung stimmen sich mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Französischen Friedrichstadtkirche am Berliner Gendarmenmarkt auf die Wahl ein.
8.40 Uhr: Der Tag beginnt für Gauck
Gauck tritt Hand in Hand mit seiner Lebensgefährtin vor die Tür des gemeinsamen Wohnhauses in Berlin-Schöneberg. Dort warten schon die Journalisten. Die beiden werden mit einer gepanzerten Limousine zum Gendarmenmarkt gebracht.
8.36 Uhr: Daniela Schadt sieht keinen Grund für Heirat
Die Lebensgefährtin von Joachim Gauck, Daniela Schadt, sieht in einer Wahl des ehemaligen DDR-Bürgerrechtlers zum Bundespräsidenten keinen Grund für eine Heirat. „Nachdem nicht nur Jochen und ich, sondern die ganze Familie mit unserer Regelung gut leben können, kann vielleicht auch der Rest der Gesellschaft damit leben“, sagte Schadt der „Bild am Sonntag“ Sollte es doch mal ein protokollarisches Problem bei einer Reise geben, weil das Paar nicht verheiratet ist, dann werde sie das anerkennen und nicht mitreisen. Nur aus protokollarischen Gründen zu heiraten, fände sie nicht richtig.
8.34 Uhr: Klarsfeld ruft zum Kampf gegen Nazis auf
Bundespräsidentschafts-Kandidatin Beate Klarsfeld ruft zum Kampf gegen den Rechtsextremismus auf. „Ich betrachte meine Kandidatur als große Ehre und verbinde damit das politische Signal, im Kampf gegen alte und neue Nazis nicht nachzulassen“, sagte Klarsfeld am Samstagabend in Berlin nach einem Treffen der Linke-Fraktion in der Bundesversammlung.
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Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (18 März 2012)
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