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Währungshüter: EZB kauft für mehr als 200 Milliarden Staatsanleihen
Bei ihren umstrittenen Anleihekäufen hat die Europäische Zentralbank (EZB) in der vergangenen Woche die Marke von 200 Milliarden Euro überschritten.
Seitdem sie im Mai 2010 damit begonnen habe, Papiere von Krisenstaaten am Sekundärmarkt aufzukaufen, habe sie Schuldtitel für insgesamt 203,5 Milliarden Euro erstanden, teilte die EZB in Frankfurt am Main mit. Allein in der vergangenen Woche habe sie Anleihen für 8,581 Milliarden Euro erworben.
Die EZB gibt nie bekannt, aus welchen Ländern der Euro-Zone sie Schulden aufkauft. Mit der umstrittenen „Nicht-Standardmaßnahme“ leihen die Währungshüter Staaten auf Umwegen Geld. Für die Papiere im Besitz der EZB haften alle Euro-Länder. 1. EstlandGesamtergebnis: 7,4langfristiges Wachstumspotenzial: 5,6Wettbewerbsfähigkeit: 6,4Finanzielle Nachhaltigkeit: 9,3Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 8,2 2. LuxemburgGesamtergebnis: 7,3langfristiges Wachstumspotenzial: 7,1Wettbewerbsfähigkeit: 6,4Finanzielle Nachhaltigkeit: 9,2Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 6,6 3. DeutschlandGesamtergebnis: 6,8langfristiges Wachstumspotenzial: 6,6Wettbewerbsfähigkeit: 7,9Finanzielle Nachhaltigkeit: 6,0Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 6,7 4. NiederlandeGesamtergebnis: 6,8langfristiges Wachstumspotenzial: 7,5Wettbewerbsfähigkeit: 8,2Finanzielle Nachhaltigkeit: 5,8Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 5,8 5. SlowenienGesamtergebnis: 6,6langfristiges Wachstumspotenzial: 6,2Wettbewerbsfähigkeit: 6,7Finanzielle Nachhaltigkeit: 5,6Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 7,7 6. SlowakeiGesamtergebnis: 6,3langfristiges Wachstumspotenzial: 5,2Wettbewerbsfähigkeit: 6,7Finanzielle Nachhaltigkeit: 6,6Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 6,8 7. FinnlandGesamtergebnis: 6,2langfristiges Wachstumspotenzial: 6,2Wettbewerbsfähigkeit: 4,5Finanzielle Nachhaltigkeit: 7,1Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 7,2 8. ÖsterreichGesamtergebnis: 5,6langfristiges Wachstumspotenzial: 6,1Wettbewerbsfähigkeit: 5,3Finanzielle Nachhaltigkeit: 5,0Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 6,1 9. BelgienGesamtergebnis: 5,6langfristiges Wachstumspotenzial: 5,5Wettbewerbsfähigkeit: 6,7Finanzielle Nachhaltigkeit: 5,0Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 5,2 10. IrlandGesamtergebnis: 4,7langfristiges Wachstumspotenzial: 4,7Wettbewerbsfähigkeit: 7,0Finanzielle Nachhaltigkeit: 3,5Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 3,7 11. MaltaGesamtergebnis: 4,6langfristiges Wachstumspotenzial: 4,2Wettbewerbsfähigkeit: 6,4Finanzielle Nachhaltigkeit: 5,4Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 2,4 12. SpanienGesamtergebnis:4,5langfristiges Wachstumspotenzial: 3,4Wettbewerbsfähigkeit: 3,8Finanzielle Nachhaltigkeit: 5,8Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 5,1 13. FrankreichGesamtergebnis: 4,5langfristiges Wachstumspotenzial: 4,7Wettbewerbsfähigkeit: 3,7Finanzielle Nachhaltigkeit: 4,1Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 5,3 14. ItalienGesamtergebnis: 4,4langfristiges Wachstumspotenzial: 3,2Wettbewerbsfähigkeit: 4,1Finanzielle Nachhaltigkeit: 4,8Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 5,4 15. PortugalGesamtergebnis: 3,8langfristiges Wachstumspotenzial: 3,2Wettbewerbsfähigkeit: 4,8Finanzielle Nachhaltigkeit: 3,8Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 3,6 16. ZypernGesamtergebnis: 3,8langfristiges Wachstumspotenzial: 3,8Wettbewerbsfähigkeit: 2,4Finanzielle Nachhaltigkeit: 6,3Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 2,8 17. GriechenlandGesamtergebnis: 3,0langfristiges Wachstumspotenzial: 4,0Wettbewerbsfähigkeit: 2,7Finanzielle Nachhaltigkeit: 2,2Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 2,9 Euro-17Gesamtergebnis: 5,5langfristiges Wachstumspotenzial: 5,0Wettbewerbsfähigkeit: 6,2Finanzielle Nachhaltigkeit: 5,5Widerstandsfähigkeit gegenüber fiskalischen Schocks: 5,3 10 = Bestnote, 0 = schlechteste Note Quelle: Lisbon Council Die EZB begründet die Käufe mit der Stützung der Märkte, drückt aber mit der Intervention die Zinskosten von Euro-Problemländern wie Italien und Spanien. Das Vorgehen ist deshalb auch innerhalb der Zentralbank umstritten.
Vor allem aus Deutschland wurden gerade auch in den vergangenen Tagen wieder vermehrt kritische Töne am Vorgehen der EZB laut. An den Finanzmärkten und in einigen Euro-Ländern wird stattdessen ein deutlich stärkeres Eingreifen gefordert.
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Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (28 Nov. 2011)
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