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+++ WM 2011 – live +++: Bajramaj und Grings starten – Prinz auf der Bank
FUSSBALL-WM DER FRAUEN
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Rekordnationalspielerin Birgit Prinz ist wie erwartet nicht in die Startformation der deutschen Fußball-Frauen im letzten WM-Gruppenspiel gegen Frankreich berufen worden.
Stattdessen setzte Bundestrainerin Silvia Neid am Dienstag in Mönchengladbach auf Inka Grings im Sturmzentrum. Damit tritt die DFB-Auswahl erstmals seit 26 Partien in Serie ohne ihre Spielführerin in der Startelf an.
Gegenüber dem 1:0-Erfolg über Nigeria baute Neid ihr Team auf insgesamt vier Positionen um. Für Melanie Behringer (Bänderdehnung), Linda Bresonik (Magen-Darm) und Kim Kulig rückten Fatmire Bajramaj, Bianca Schmidt und Lena Goeßling in die Mannschaft.
14 Tore Birgit Prinz (Deutschland)
12 Tore Marta (Brasilien) Michelle Akers (USA)
11 Tore Wen Sun (China) Bettina Wiegmann (Deutschland)
10 Tore Ann Kristin Aarones (Norwegen) Heidi Mohr (Deutschland)
9 Tore Hege Riise (Norwegen) Abby Wambach (USA) Linda Medalen (Norwegen)
8 Tore Mia Hamm (USA) Kristine Lilly (USA) Ailing Liu (China) Marianne Pettersen (Norwegen)
DFB-Präsident Theo Zwanziger erteilte dem Team, das aufgrund der besseren Tordifferenz der Equipe Tricolore einen Erfolg für den Gruppensieg braucht, sogar die Lizenz zum Verlieren.
„Wenn es der erste Platz wird, ist es klasse. Wenn es der zweite wird, ist das auch in Ordnung. Wir sind in jedem Fall im Viertelfinale - und das zählt“, sagte der DFB-Chef, für den kein Grund zur Sorge besteht: „Ich mache mir darüber jetzt gar keine Gedanken. Ein Turnier ist schwierig, das haben die Männer auch schon oft erlebt.“
Zwanziger hat Bundestrainerin Silvia Neid und ihren Schützlingen allerdings ins Stammbuch geschrieben, nicht allzu dünnhäutig auf Kritik zu reagieren. „Wir wünschen uns Medieninteresse, und dann können wir nicht sagen: Ihr dürft immer nur positiv berichten“, sagte der 66-Jährige: „Wenn es über den sportlichen Verlauf unterschiedliche Meinungen gibt, ist das doch ganz normal. Ich denke, das müssen unsere Frauen auf dem Weg der weiteren Anerkennung durchaus auch akzeptieren.“
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Hoffnung verbreitet auch die Bilanz (sieben Siege, zwei Niederlagen) gegen Frankreich. Beim bisher letzten Aufeinandertreffen setzten sich die Deutschen auf dem Weg zum EM-Triumph 2009 5:1 durch. Zudem hat die DFB-Auswahl seit dem 1. Juli 1999 kein WM-Spiel mehr verloren (13 Siege, 1 Unentschieden), Neid ist bei einer WM oder EM noch ungeschlagen (ebenfalls 13 Siege, 1 Unentschieden).
Sollten die Deutschen den Gruppensieg schaffen, würden das Team umziehen und im Viertelfinale in Wolfsburg antreten. Wenn die Neid-Schützlinge nur den zweiten Platz belegen, bleiben sie in ihrem Düsseldorfer Hotel und treten in Leverkusen an.
Категория: Мои статьи | Добавил: evgenijzhukov (05 Juli 2011) W
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